Gerald Geilert

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Gerald Geilert: Kunst, 2012


Abb.1: Cover der Publikation Shift

Im Rahmen des 12. Bundeskongresses der Kunstpädagogik fand am 26. November 2010 im Frankfurter Kunstverein eine Podiumsdiskussion mit dem Titel Wie viel Kunst braucht die Kunstpädagogik? statt. Der kurze Essay Kunst nimmt Bezug auf diese Diskussion und analysiert und kommentiert die verschiedenen Auffassungen und äußerst subjektiven Definitionen von Kunst, die von den teilnehmenden Pädagogen beschrieben wurden.

Vorab wurde der Text in dem Heft Wie viel Kunst braucht die Kunstpädagogik? publik gemacht. Der gleichnamige, etwas ausführlichere Beitrag befindet sich auf den Seiten vier bis neun der Veröffentlichung, die hier zum Download bereitsteht.


Literaturangaben:
„Kunst“, in: shift #Globalisierung #Medienkulturen #Aktuelle Kunst, Hrsg.: Christine Heil, Gila Kolb und Torsten Meyer, Buch01 (München: kopaed, 2012) S.128-129

„Wie viel Kunst braucht die Kunstpädagogik?“, in: Wie viel Kunst braucht die Kunstpädagogik?, Hrsg.: Kunsthochschule Kassel, Fachbereich Kunstdidaktik (Kassel: Werbedruck Schreckhase, 2011) S.4-9

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pdf-Dokument: Wie viel Kunst braucht die Kunstpädagogik?